Presse

Lübeck: 9-Euro-Ticket – Darum bleibt die Travemünder Priwallfähre außen vor

LN online 26.04.2022

Der Stadtverkehr Lübeck bereitet sich auf die Einführung des 9-Euro- Tickets vor. Von der landesweiten Verkehrsgesellschaft gibt es Details dazu. Aber es gibt eine Lübecker Spezialität.

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Kai Dordowsky

Lübeck.

Sommer, Sonne, Strand und die Anreise am besten mit dem öffentlichen Nahverkehr: Das 9-Euro-Ticket aus dem Entlastungspaket der Bundesregierung wird den Verkehrsunternehmen aller Voraussicht nach deutliche Fahrgastzuwächse bescheren. Doch wer von Travemünde mit einer der Fähren zum Priwall übersetzen will, guckt nach derzeitigem Sachstand in die Röhre.

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Travemünde: Neue Bimmelbahn fährt durch das Seebad

 Ln online 25.04.2022

Seit diesem Wochenende fährt in Travemünde täglich eine neue Bimmelbahn durch das Seebad. Während der Reise mit einer Lok und drei Anhängern gibt es Informationen über Travemünde und Tipps für Sehenswertes.

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So turnt es sich im neuen Travemünder Kletterwald

LN 23.04.2022

Großer Test im neuen Kletterwald von Lübeck-Travemünde: Sechs LN-Leserinnen und -Leser turnten am 23. April auf der Anlage am Kalvarienberg. Alle zeigten sich begeistert. Und das haben sie erlebt – mit Video

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Neue Fähre "Nils Holgersson" der TT-Line eingetroffen

Ln 20.04.2022

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Nach fünfwöchiger Reise ist das neue Fährschiff „Nils Holgersson“ der TT Line in Lübeck-Travemünde eingetroffen. Ende April wird es den Dienst aufnehmen, zwischen dem Seebad und Trelleborg pendeln.

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St.-Lorenz-Straße gesperrt

Travemünde 18.04.202

Am Gründonnerstag, den 14. April 2022, ist die Vorderreihe wieder Füßgängerzone geworden. Bei der Umstellung ist auch die Verkehrsregelung an der Ecke St.-Lorenz-Straße und Vorderreihe bei der Kirche geändert worden.

Die Ausnahme für die Anlieger ist gestrichen worden. – Foto: TA
Die Ausnahme für die Anlieger ist gestrichen worden. – Foto: TA

Bisher standen dort Schilder mit »Durchfahrt verboten«. Ausnahmen bestanden für Linienbusse, Taxen, Radfahrer und Anlieger. Viele Autofahrer nutzen die Strecke über die St.-Lorenz-Straße, Kirchstraße und Torstraße vom Fährvorplatz zum Gneversdorfer Weg verbotenerweise als Abkürzung. Gelegentlich hat die Polizei Bußgelder verhängt.

Die Einfahrt in die St.-Lorenz-Straße kann teuer werden. – Foto: TA
Die Einfahrt in die St.-Lorenz-Straße kann teuer werden. – Foto: TA

Jetzt ist das Verkehrszeichen durch das Schild »Verbot der Einfahrt« ersetzt worden. Bei den Ausnahmen sind außerdem die »Anlieger« gestrichen worden. Auf Grund der Gewohnheit fahren weiterhin viele Autos durch. Für die Polizei ist durch die neue Beschilderung eine Kontrolle erleichtert worden. Der Bußgeldkatalog sieht eine Betrag in Höhe von 50,00 Euro vor. TA


Neues Parkhaus auf dem Priwall geht in Betrieb

LN online 06.04.2022

 

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Eine Gartenbaufirma ist noch dabei, den Außenbereich schick zu machen. Doch am Wochenende geht es los: Am Dünenweg auf dem Priwall wird ein neues Parkhaus mit knapp 300 Stellplätzen eröffnet. Betreiber ist die Planet Tourist-Infrastruktur GmbH, die etwa drei Millionen Euro in den Bau investiert hat. Das Hotel Slow Down der Ferienanlage Beach Bay unterstützt den Betrieb operativ. Die Großgarage ist öffentlich und steht allen Priwallbesuchern zur Verfügung.

Immer mehr Autos auf dem Priwall: Das ist spätestens seit der Eröffnung der Ferienanlage Beach Bay vor zweieinhalb Jahren und der damit verbundenen Attraktivitätssteigerung der Halbinsel als Urlaubsort ein Problem. Vor allem in den Sommermonaten wurden quasi ganze Landstriche des Priwalls mit Kraftfahrzeugen zugeparkt, Autos im Wald und vor privaten Einfahrten abgestellt, Buskehren blockiert. Auch in den der Beach Bay standen – und stehen – teilweise beidseitig Fahrzeuge.

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Der Priwallverein informiert

Travemünde 30.03.2022

Die Gemeinschaft der Priwallbewohner e.V. wurde 1963 von Priwallern gegründet mit dem Ziel, die Interessen der Priwallbewohner gegenüber der Stadt und Verwaltung der Hansestadt Lübeck zu vertreten. Der Verein hat derzeit über 340 Mitglieder. Das Neueste erfahren sie einerseits über die informative Webseite und auch auf den Info-Abenden des Vorstandes. Coronabedingt sind aber derzeit leider nur eine begrenzte Zahl beim Treffen mit dem Vorstand in der Seglermesse zugelassen, das am Dienstag, dem 29.3.2022 nach längerer Zeit wieder stattgefunden hat.

Die Gemeinschaft der Priwallbewohner e.V.: 1. Vorsitzender Eckhard Erdmann. – Foto: Karl Erhard Vögele
Die Gemeinschaft der Priwallbewohner e.V.: 1. Vorsitzender Eckhard Erdmann. – Foto: Karl Erhard Vögele

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Nachhaltiger Fährverkehr zum Priwall

 von Hanno Kabel

Die neue Priwallfähre wird elektrisch. Aber das ist erst der Anfang. Beim Stadtverkehr Lübeck denkt man schon über weitere nachhaltige Antriebe nach.

     In den Sommermonaten bietet sich der Fahrradantrieb die Fahrgäste auf Sätteln über dem Maschinenraum Platz und treten in die Pedale. Je nach Leistungsfähigkeit der Fahrgäste kann die Überfahrt bis zu zwei Stunden dauern. Ein kostenpflichtiges Angebot speziell für Touristen, die Sport mit Entschleunigung verbinden wollen.

     Eine weniger trendige aber seit Jahrtausenden erprobte Variante ist die Galeere. Sie ist ein gemeinsames Angebot von Ordnungsamt und Stadtverkehr: Falschparker können mit dem Dienst auf der Ruderbank unter Deck ihre Strafzettel abarbeiten. Auch geeignet für Schulklassen

     Bekannt aus der einschlägigen Fachliteratur („Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt) ist der Himbeerantrieb, der besonders in sonnigen Jahren einen erstaunlichen Wirkungsgrad hat.Forscher der TH experimentieren außerdem mit dem Prototyp eines RotsponVergasers. Die Versuche ziehen sich allerdings schon über viele Jahre hin, immer wieder behindert durch unerklärliche Materialverluste.

 

So soll die neue Priwallfähre aussehen

Ln 15.03.2022

Elektro-Autofähre wird ab Mai in Stralsund gebaut-Inbetriebnahme für März 2023 geplantDrei Fähren werden zurzeit zwischen Travemünde und dem Priwall eingesetzt: Die 23 Jahre alten Schiffe „Travemünde“ und „Pötenitz“ sowie als Ersatz die 1973 gebaute „Berlin“.von Thomas Krohn

So sieht die neue Elekto-Fähre,die ab März 2023 zwischen Travemünde und dem Priwall pendeln soll.
Computer-Animation Ampereship
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Die Maße der beiden alten Autofähren, hier die „Pötenitz“, sind mit denen der neuen E-Fähre vergleichbar.

TRAVEMÜNDE.

Sie kommt zwar ein Jahr später als geplant, kostet mehr als ursprünglich veranschlagt, aber: Die neue Autofähre des Stadtverkehrs wird zweifelsohne ein ganz besonderes Schiff. Nachdem die Stralsunder Werft Ostseestaal/Ampereship vom Stadtverkehr Lübeck den Auftrag zum Bau einer Elektrofähre erhalten hat, stehen die vorbereitenden Arbeiten kurz vor dem Abschluss.

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