Presse

Priwall: Ab sofort nicht schneller als 30 Stundenkilometer

Ln 14.01.2022

Das ist Geschichte: die Tempo-30-Zone auf der Mecklenburger Landstraße. Dafür gilt jetzt auf der gesamten Mecklenburger Landstraße eine Höchstgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern.
Das ist Geschichte: die Tempo-30-Zone auf der Mecklenburger Landstraße. Dafür gilt jetzt auf der gesamten Mecklenburger Landstraße eine Höchstgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern. Quelle: Thomas Krohn

Verkehrschaos bei Beach Bay: Wird es ab Frühjahr besser?

LN 14.01.2022

Auch tagsüber kurven Autofahrer auf der Priwallpromenade mit ihren Fahrzeugen herum – nur ein Teil des Verkehrschaos in der Beach Bay auf dem Priwall.
Auch tagsüber kurven Autofahrer auf der Priwallpromenade mit ihren Fahrzeugen herum – nur ein Teil des Verkehrschaos in der Beach Bay auf dem Priwall. Quelle: Thomas Krohn

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Heißluft und Hochwasser: So wird der Klimawandel Lübeck verändern

Herbst 2020: Hochwasser an der Obertrave in Lübecks Altstadt.
Herbst 2020: Hochwasser an der Obertrave in Lübecks Altstadt. Quelle: Lutz Roeßler
Lübeck

So erlebten Lübecker den Corona-Ausbruch auf dem Kreuzfahrtschiff „Aida Nova“

Ln 06.01.2022

Wieder zu Hause: Ilse und Heino Tölle, mit einem Foto, als sie noch an Land gehen durften, haben eine anstrengende Kreuzfahrt hinter sich.
Wieder zu Hause: Ilse und Heino Tölle, mit einem Foto, als sie noch an Land gehen durften, haben eine anstrengende Kreuzfahrt hinter sich. Quelle: Thomas Krohn
Travemünde

Ein Stadtbummel in Lissabon, Silvesterfeuerwerk über dem Hafen von Madeira, anschließend weiter nach Gran Canaria: Ilse und Heino Tölle aus Travemünde hatten sich auf eine abwechslungsreiche und spannende Kreuzfahrt gefreut. Doch Corona machte dem Ehepaar – und auch den anderen knapp 2900 Passagieren des Kreuzfahrtschiffs „Aida Nova“ - einen dicken Strich durch die Urlaubsrechnung. Der Ozeanriese lag in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon fest, weil mehr als 50 Crewmitglieder und einige Passagiere positiv auf Corona getestet wurden. Das Ehepaar Tölle erzählt den LN, was es während seiner Reise erlebte.

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So erlebten Lübecker den Corona-Ausbruch auf dem Kreuzfahrtschiff „Aida Nova“

Ln 06.01.2022

Wieder zu Hause: Ilse und Heino Tölle, mit einem Foto, als sie noch an Land gehen durften, haben eine anstrengende Kreuzfahrt hinter sich.
Wieder zu Hause: Ilse und Heino Tölle, mit einem Foto, als sie noch an Land gehen durften, haben eine anstrengende Kreuzfahrt hinter sich. Quelle: Thomas Krohn
 
Travemünde

Ein Stadtbummel in Lissabon, Silvesterfeuerwerk über dem Hafen von Madeira, anschließend weiter nach Gran Canaria: Ilse und Heino Tölle aus Travemünde hatten sich auf eine abwechslungsreiche und spannende Kreuzfahrt gefreut. Doch Corona machte dem Ehepaar – und auch den anderen knapp 2900 Passagieren des Kreuzfahrtschiffs „Aida Nova“ - einen dicken Strich durch die Urlaubsrechnung. Der Ozeanriese lag in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon fest, weil mehr als 50 Crewmitglieder und einige Passagiere positiv auf Corona getestet wurden. Das Ehepaar Tölle erzählt den LN, was es während seiner Reise erlebte.

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Eingefangen: „Monty“ ist im Tierheim

Der wilde Hund vom priwall wird in einer Hundegruppe auf ein neues Leben vorbereitet

Elena Cujić, Leiterin des Lübecker Tierheims, mit „Monty“.

Elena Cujić, Leiterin des Lübecker Tierheims, mit „Monty“. Quelle: Wolfgang Maxwitat

VON THOMAS KROHN

TRAVEMÜNDE. „Monty“ der wilde Hund vom Priwall. Seit Mai vorigen Jahres stromerte er auf der Halbinsel herum, meistens gut versteckte in einem Waldstück an der Pötenitzer Wiek. Nach mehreren vergeblichen Versuchen ist der Mischlingsrüde gestern Vormittag eingefangen worden. Er stand plötzlich vor der Haustür einer Anwohnerin, die von einer Nachbarin schnell das Gartentor schließen ließ und den Tierschutz Verein verständigte. „Monty“ befindet sich jetzt im Tierheim Lübeck in einer Gruppe mit zehn anderen Hunden.

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Ölfilm auf der Trave: Unfall beim Betanken am Skandinavienkai

Der Betrieb der Priwallfähren lief wegen der Ölsperren von Sonntag an eingeschränkt. Nur eine Autofähre überquerte die Trave.
Der Betrieb der Priwallfähren lief wegen der Ölsperren von Sonntag an eingeschränkt. Nur eine Autofähre überquerte die Trave. Quelle: Holger Kröger

Travemünde

Insgesamt 65 Einsatzkräfte der Feuerwehr Lübeck, die Wasserschutzpolizei, die untere Wasserbehörde der Hansestadt, sowie der Landesbetrieb Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig -Holstein (LKN) und eine Beauftragte für den Vogelschutz ,waren am frühen Sonntag- Morgen im Einsatz, weil ein Mitarbeiter der Priwallfähre einen Ölfilm auf der Trave entdeckt hatte. Die Feuerwehr legte Ölsperren an der Landseite in Travemünde, um eine Ausbreitung zu verhindern. Die Ursache für den Ölfilm ist inzwischen bekannt.

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Zwei Kilometer langer Ölfilm auf der Trave

Hl Live 02.01.2022

Lübeck - Travemünde: Am 2. Januar wurde die Feuerwehr Lübeck gegen 6 Uhr mit dem Alarmstichwort "Gefahrstoffaustritt auf dem Wasser" zu einem Einsatz gerufen. Auf der Trave befand sich ein zwei Kilometer langer Ölfilm vom Skandinavienkai bis zur Nordermole

Bild ergänzt Text

Ein Mitarbeiter der Priwallfähre stellte am frühen Morgen einen Ölfilm auf der Trave fest und informierte daraufhin die Feuerwehr. Diese war mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften unterwegs, um den Schadensumfang zu erkunden und die Gewässerverunreinigung einzudämmen.

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Im schwimmenden Hotelzimmer nach Lübeck

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Travemünde

Urlaub machen auf dem Wasser, mit allem Komfort – das gibt es bald im Programm des Hotels Slow Down auf dem Priwall. Die Boote liegen schon bereit, und ab dem nächsten Frühjahr können Urlauber auf der Trave bis Lübeck und zurück schippern -in einem schwimmenden Hotelzimmer, das in Sachen Luxus kaum Wünsche offenlässt. Ziel ist,20 Caravanboote an der nördlichen Wallhalbinsel zu platzieren, zudem zwei bis acht Boote im Passathafen auf dem Priwall.

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