Presse

Neskovic: Landschaftsschutzgebiet am Kohlenhof muss bis zur Tankstelle ausgeweitet werden

Travemünde 01.08.2021

Neskovic: Landschaftsschutzgebiet am Kohlenhof muss bis zur Tankstelle ausgeweitet werden

Das Bürgerschaftsmitglied Wolfgang Neskovic hält den ausgelegten Entwurf zur Einrichtung eines Landschaftsschutzgebietes auf dem Priwall für rechtswidrig. Es sei willkürlich, das Landschaftsschutzgebiet an der Kohlenhofspitze zu begrenzen. Vielmehr müsse die Fläche von der Kohlenhofspitze bis zur Tankstelle mit in das zu schützende Gebiet einbezogen werden.

Bürgerschaftsmitglied Wolfgang Neskovic (r) und Ulrike Westphal von der Bürgerinitiative Nachhaltigkeit bei einer Infoveranstaltung auf dem Priwall.
Bürgerschaftsmitglied Wolfgang Neskovic (r) und Ulrike Westphal von der Bürgerinitiative Nachhaltigkeit bei einer Infoveranstaltung auf dem Priwall.

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Finger weg vom Kohlenhofkai

TA Travemünde 31.07.2021

Finger weg vom Kohlenhofkai

Reges Interesse an einer Infoveranstaltung

Es herrschte Küstenwetter wie es sein soll. Auch der Wetterbericht war mit Prognosen zu unwetterartigen Überraschungen nicht geizig. Dennoch zog es viele interessierte Einheimische, Gäste und auch Anwohner zur Infoveranstaltung am Kohlenhofkai. Viele hatten noch die Menschenkette von 2019 in Erinnerung. Da ging es um die Kohlenhofspitze. Das ist aber Geschichte.

Es galt damals gegen den Bau eines Hotels und weiteren Travevillen zu demonstrieren. Die damalige Menschenkette mit 1000 Teilnehmern rund um die Kohlenhofspitze war sehr eindeutig in ihrer Ablehnung und es kam nicht zur Bebauung.

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Priwall: Erneut Streit um Kohlenhof-Areal

LN 01.08.2021

„Keine Multifunktionsfläche am Kohlenhofkai.“ Vereine und Priwallbewohner informierten Sonnabendnachmittag über ihr Anliegen.
„Keine Multifunktionsfläche am Kohlenhofkai.“ Vereine und Priwallbewohner informierten Sonnabendnachmittag über ihr Anliegen. Quelle: Thomas Krohn

TRAVEMÜNDE. Die Bürgerinitiative für Nachhaltigkeit (BIN) fordert, den gesamten Kohlenhofkai als Landschaftsschutzgebiet auszuweisen. Zu diesem Thema hatten gestem drei Gruppierungen zu einer
Infoveranstaltung am Kohlenhof eingeladen: die BIN, der Verein Naturfreunde Lübeck und die Gemeinschaft der Priwallbewohner.

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Kein nächtliches Alkoholverbot in Travemünde

LN 30.07.2021

Überbleibsel einer Partynacht am Strand: In Travemünde wird es allerdings kein nächtliches Alkoholverbot geben.
Überbleibsel einer Partynacht am Strand: In Travemünde wird es allerdings kein nächtliches Alkoholverbot geben. Quelle: Thomas Krohn

VON THOMAS KROHN

TRAVEMÜNDE. Nächtliche Partys an den Stränden und ihre Folgen, mit Vermüllung, ruhestörendem Lärm und Vandalismus, sorgen nicht nur in Travemünde für Ärger. Auch in anderen Urlaubsorten entlang der Lübecker Bucht wird vor allem an Wochenenden bis in die Morgenstunden kräftig gefeiert - zum Verdruss von Einheimischen und Urlaubern. Die Gemeinde Scharbeutz greift jetzt durch und verhängt ein nächtliches Alkoholverbot. Die Hansestadt Lübeck dagegen sieht keine rechtliche Grundlage für eine derartige Verordnung.

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Infostand zum Landschaftsschutz auf dem Priwall

Infostand zum Landschaftsschutz auf dem Priwall

HL-Live 29.07.2021

Lübeck - Travemünde:

Unter dem Motto "Hände weg vom Kohlenhofkai – geplante Landschaftsschutzverordnung erweitern!" laden die Bürgerinitiative für Nachhaltigkeit, die Naturfreunde Lübeck und die Gemeinschaft der Priwallbewohner e.V. am Samstag, 31. Juli, von 13 bis 16 Uhr zu einem Infostand auf dem Kohlenhofkai ein.

"Wir wollen das visuell prägende Landschaftsbild des Priwalls am Kohlenhofkai erhalten – daher keine Multifunktionsfläche für kommerzielle Nutzungen am Kohlenhofkai", so die Vereine. "Zum Schutz und Erhalt der Natur des Priwalls fordern wir die Ausweitung des Geltungsbereichs des LSG bis zur Tankstelle den Einsatz qualifizierter Ranger und Maßnahmen zur Besucherlenkung."

Die Vereine fordern eine Ausweitung des Landschaftsschutzes auf dem Priwall. Foto: Karl Erhard Vögele/Archiv

Die Vereine fordern eine Ausweitung des Landschaftsschutzes auf dem Priwall. Foto: Karl Erhard Vögele/Archiv

Weiterhin Maskenpflicht auf den Priwallfähren

Auf den Priwallfähren müssen weiterhin Masken getragen werden.
Auf den Priwallfähren müssen weiterhin Masken getragen werden. Quelle: Thomas Krohn
Travemünde

Tumultartige,lautstarke Auseinandersetzungen, die fast in Handgreiflichkeiten mündeten, zwischen Passagieren auf der Priwallfähre. Am Montag war es nach Angaben eines Beobachters auf den Fähren mehrmals zu lautstarken Auseinandersetzungen gekommen, ob auf den Fähren eine Maske getragen werden muss oder nicht.

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Ärger der Anwohner: Strandbahnhof verkommt immer mehr

LN 27.07.2021  

Der Strandbahnhof Travemünde. Architektonisch hübsch anzusehen, doch hinter den Kulissen bietet sich ein anderes Bild.
Der Strandbahnhof Travemünde. Architektonisch hübsch anzusehen, doch hinter den Kulissen bietet sich ein anderes Bild. Quelle: Thomas Krohn

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Land unter auf dem Priwall: Starkregen zog über Travemünde

LN 27.07.2021

Land unter auf dem Priwall: Starkregen zog über Travemünde
In Travemünde gab es gerstern heftige Regenfälle und Sturmböen - Ein seltenes Wetterphänomen war der Grund für die Wassermassen.

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Auf der  Mecklenburger Landstraße in Höhe des Campingplatz stand das Wasser besonders hoch:Trotzdem fuhren Autos durch die Wassermassen  Fotos: 2 Thomas Krohn

von Nina Lennartz

TRAVEMÜNDE: Starker Regen, stürmische Böen und Hagel. Gestern Mittag in Travemünde. Die Folge: Parkplätze und Straßen standen unter Wasser, Keller wurden überschwemmt. Auch die Gäste der Travemünder Woche blieben vom Unwetter nicht verschont. Etwa eine halbe Stunde regnete es sehr heftig. Gegen 13.30 Uhr klarte der Himmel bereits wieder auf.

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Grüne fordern WLan für alle Strandbesucher

LN 25.Juli 2021

Grüne fordern WLan für alle Strandbesucher

Kritik an der Hansestadt: Netzzugangsausschluss der Einheimischen nicht zeitgemäß

Wer eine Strandkarte hat, erhält in Travemünde ein WLan-Ticket mit den Zugangsdaten. Die Grünen fordern freie WLan-Nutzung für alle Besucher.

TRAVEMÜNDE. Öffentliches WLan für alle Strandbesucher in Travemünde: Das gibt es nicht. Nur wer die Kurabgabe oder die Strandgebühr zahlt, bekommt den Zugang zum Netz. Das stößt auf Kritik der Ratausfraktion der Grünen. Ein Ausschluss der Einheimischen sei nicht zeitgemäß, sagt der digitalpolitische Sprecher Thorsten

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