Presse

Wasserwacht Lübeck sorgt für Sicherheit – seit 75 Jahren

Travemünde 06.07.2022

Tag der Offenen Tür am 9. Juli 2022 auf dem Priwall

Ob es um Ausbildung und Training von Rettungsschwimmern geht, um die Absicherung von Regatten oder die Strandwache auf dem Priwall: Die Wasserwacht Lübeck und ihre Aktiven sind dabei. Die ehrenamtliche Gemeinschaft innerhalb des Deutschen Roten Kreuzes Lübeck sorgt seit nun schon 75 Jahren für die Sicherheit von Bade- und Veranstaltungsgästen und ist damit die älteste Wasserwacht in Schleswig-Holstein. Bei einem Tag der Offenen Tür am Samstag, 9. Juli 2022, können Besucher auf dem Priwall rund um die Strandrettungswache sehen und erleben, was das Besondere an der Wasserwacht ist, und gemeinsam mit den Retterinnen und Rettern das Jubiläum feiern.

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Max“, „Moritz“ und „Oskar“ – die Wasserrettungshunde vom Priwall

Ln online 06.07.2022

Ideale Helfer für die Rettungsschwimmer: Die Wasserrettungshunde der DRK-Wasserwacht.
Auf dem Priwall werden zurzeit drei Golden-Retriever-Rüden und eine Labrador-Hündin zu Wasserrettungshunden ausgebildet. Sie sind die perfekte Ergänzung für die Arbeit der DRK-Rettungsschwimmer.

Travemünde.

Jürgen Lehrmann (72) engagiert sich seit sieben Jahren ehrenamtlich bei der Wasserwacht des DRK Lübeck. Als beim Hundesportverein Groß Grönau vor fünf Jahren Hundebesitzer gesucht wurden, die ihren Vierbeiner zu Rettungshunden ausbilden lassen wollten, war sein Interesse geweckt. Erster Schritt war die Begleithundeprüfung, die seine Golden-Retriever-Rüden „Max“ und „Moritz“ bestehen mussten. Später erhielten sie das A-Diplom für Wasserarbeit – eines von drei Zertifikaten, die bei der Ausbildung von Wasserrettungshunden vergeben werden. Übungseinsätze absolvieren „Max“ und „Moritz“ bereits jetzt schon. Und das Hunde-Trio komplettiert seit einiger Zeit „Oskar“, ebenfalls ein Golden Retriever, der noch die A-Prüfung bestehen muss.

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Travemünde: Bedrohte Flussseeschwalben mit Brutrekord dank Kies-Insel

Die Küken warten ungeduldig darauf, dass sie von ihren Eltern gefüttert werden.
Seit 2009 gibt es eine künstliche Kies-Insel in der Pötenitzer Wiek. Dort haben in diesem Jahr so viele Flussseeschwalben wie noch nie gebrütet. Das ist ein Rekord für das deutsche Ostseeküstengebiet.