Presse
Travemünde: Verbot für Tagestouristen
Wer nicht aus Lübeck kommt, darf nicht ins lübsche Seebad. Das Verbot gilt von donnerstags bis sonntags. Betroffen sind die nächsten vier Wochenenden bis zum 10. Januar. Kontrolliert wird das Verbot vom Ordnungsdienst. Die Beamten fragen nach dem Personalausweis.
„Den Tagestourismus nach Travemünde müssen wir begrenzen, damit Abstandsregeln besser eingehalten werden können", argumentiert Bürgermeister Jan Lindenau (SPD). Es sei in der Vergangenheit gerade an Wochenende und Feiertagen zu einer Überlastung des Ostseebades gekommen. Lindenau:„Lübecker können selbstverständlich sich weiterhin frei in Travemünde und auf dem Priwall aufhalten. "Aber es gibt Ausnahmen: Menschen, die ihren zweiten Wohnsitz in Lübeck gemeldet haben; Gäste, die nach den derzeitigen Corona-Bestimmungen zulässigerweise in einem Hotel, Pension oder einer Ferienwohnung übernachten; Mieter
„Lübecker können selbstverständlich sich weiterhin frei in Travemünde und auf dem Priwall aufhalten. Jan Lindenau (SPD) Bürgermeister „
Weihnachtsmann Beach Bay
Beach Bay: Das elfte Türchen
Travemünde.
Priwall:Bootsbau-Azubi fordern Zuschuss für die Unterkunft
LN 04.12.2020
Von Hanno Kabel
Travemünde.
Wenn Hanna Holler (26) aus Kiel zum Berufsschulblock auf den Priwall fährt, muss sie sich entscheiden, in ihren Worten: „ Schlaf' ich im Zelt oder im Auto? Oder doch im Internat?“ Als Bootsbau-Auszubildende im zweiten Lehrjahr bekommt sie nach eigenen Angaben 450 Euro netto. Jeder Berufsschulblock reißt ihr ein Loch in die Kasse.
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Eis Klaus
Ln online 02.12.2020
Keine Verlängerung: Aus für Eis-Klaus in Travemünde
Noch vor einem Jahr freute sich Klaus Oldenburg, dass sein Pachtvertrag verlängert wurde. Jetzt muss der Kult-Gastronom aus Travemünde seinen Eis-Verkaufswagen schließen.
Aus und vorbei: Klaus Oldenburg (80) muss seinen Verkaufswagen auf dem Priwall nach mehr als 20 Jahren schließen. Quelle: Thomas Krohn
Priwallfähre: Kunden kritisieren Preiserhöhung
LN online 28.11.2020
Die Überfahrt von Travemünde zum Priwall wird wieder teurer. Der Lübecker Stadtverkehr erhöht die Preise zum 1. Januar. Kunden äußern Unverständnis und bemängeln auch den schlechten Service.
Die Priwallfähre pendelt zwischen Travemünde und dem Priwall. Ab dem 1. Januar steigen die Preise. Quelle: Thomas Krohn
Von Thomas Krohn
Travemünde.
Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christuskind, sondern auch eine Erhöhung der Tarife für die Priwallfähre. An diese Regel hält sich der Stadtverkehr auch in diesem Jahr, denn pünktlich zum 1. Januar 2021 wird die Passage über die Trave teurer. Begründet wird dies mit gestiegenen Betriebskosten, Löhnen und Gehältern. Die Preiserhöhung stößt bei Nutzern auf deutliche Kritik. Bemängelt wird auch der schlechte Service des Fährbetriebs.
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