Kampfmittelräumdienst des Landes wird aktiv im Passathafen !!

Nach Auskunft des Bereichs Schule und Sport (zuständig für den Passathafen) hat die Auswertung von Luftbildaufnahmen im Bereich des ehemaligen Zollhauses durch den Kampfmittelräumdienst des Landes Schleswig-Holstein einen konkreten Verdachtsfall auf Kriegsmaterial ergeben.

Im ersten Schritt wurde die Verdachtsfläche gerodet.
Der Kampfmittelräumdienst wird jetzt die Verdachtsfläche genauer untersuchen.

Die Kosten für die Altlastenbeseitigung müssen von der Stadt Lübeck übernommen werden, so der WaterfrontVertrag.

Mit dem Beginn von Bauarbeiten im Bereich des Waterfrontprojektes ist immer der Kampfmittelräumdienst einzuschalten so der WaterfrontVertrag.

Erdmann