Waterfront Investor wehrt sich gegen seine Kritiker

Waterfront Investor wehrt sich gegen seine Kritiker, 24 Sep. 2014 08:53

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Waterfront: Investor wehrt sich gegen seine Kritiker
Sven Hollesen wirft der Bürgerinitiative Sabotage vor und deren Architekten Unfähigkeit

Travemünde:
So groß wird Waterfront:Die Bürgerinitiative behutsame Priwallentwicklungh (BiP) hat vor Kurzem die Pläne des Investors Sven Hollesen in Zeichnugen umgesetzt.Die waren beeindruckend- und lösten eine Debatte über das Millionenvorhaben aus. Jetzt wehrt sich der Investor: Da kommen keine solche Klötze hin! Das Schwartauer Architekturbüro Zeschke & Witaszak hat im Auftrag der BIP die Zeichnungen angefertigt. Hollesen plant im nächsten Jahr einen 100.00 Euro teuren Architektenwettbewerb für die vier Sonderbauten, um die es geht. Hollesen “Da hilft auch kein Versuch diesen Architektenwettbewerb mit Skizzen zu sabotieren, die von einem Architekten angefertigt wurden, der auf jeden Fall nicht gewinnen wird. Zeschke habe Daten aus dem Bebauungsplan nicht verstanden: “ Wir bauen vielleicht hoch und schmal oder kleiner und breiter, erklärt der Investor. Das entscheide ein Preisgericht. Siegbert Bruders von der Initiative weist die Kritik zurück“ an den Höhen und der Baumasse ändert ich nichts“. Dass die Sonderbauten bis zu 22 Meter hoch werden können, habe Hollesen nicht bestritten.“ Er wird nicht nur zehn Meter hochbauen, schließlich will er Geld verdienen, sagt Bruders. Im nächsten Jahr sollen die ersten beiden Sonderbauten starten und 2016 fertiggestellt sein.

Erdmann