Travemünder Hafenbahnhof: Blick hinter die Kulissen
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Dabei musste er sich auch Kritik anhören. „Wie lange sollen die Arbeiten denn noch dauern? Der Baulärm ist manchmal unerträglich. Und warum gibt es kein Konzept?“, fragte eine Travemünderin, die direkt gegenüber vom Bahnhof wohnt. Jörg Krischak aus Lübeck sprach dagegen. „Was hier gemacht wird, ist besser, als eine Bauruine stehenzulassen. Es verdient große Anerkennung, dass jemand mit so großer Energie und Sorgfalt hier eingestiegen ist“, sagte der 65-Jährige, der vor 50 Jahren eine Ausbildung zum Bundesbahnassistenten begann und im Hafenbahnhof Fahrkarten verkaufte und das Gepäck abfertigte.
Anregungen für eine künftige Nutzung des Gebäudes können per Mail an den Architekten gerichtet werden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wer sich selbst für eine Nutzung interessiert, kann die Immobilienverwaltung unter der E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! kontaktieren.