Steffen Henssler verkauft Ahoi: Was das für Scharbeutz, Grömitz und Travemünde bedeutet
Er leitet künftig die Geschicke der Restaurantkette: Geschäftsführer Matthias Hölscher. Quelle: privat
Auch die Gäste werden vorerst wenig vom Verkauf der Restaurantkette merken. Weder in Ostholstein noch in Travemünde plane das Unternehmen spürbare Veränderungen. „Die Mitarbeitenden bleiben vor Ort dieselben, und auch die Speisekarten bleiben unverändert. Kontinuität und Stabilität stehen für uns im Vordergrund“, sagt Sprecherin Juliane Broß.
Auf lange Sicht wolle man dann innovative Konzepte und damit die Marke weiterentwickeln. Auch ein weiteres Wachstum des Unternehmens ist langfristig geplant. „Mein Ziel ist es, den hohen Qualitätsanspruch, den die Marke Ahoi auszeichnet, zu bewahren und zugleich neue Impulse für Innovation und Wachstum zu setzen“, sagt Matthias Hölscher.
Name von Steffen Henssler bleibt an Gebäuden
Auch beim bewährten Namen bleibt das Unternehmen. „Ahoi“ sei auch künftig zentraler Bestandteil der Marke. Überraschend: Sogar die Bekanntheit von Steffen Henssler soll der Restaurantkette weiterhin dienen. Denn an den Restaurants prangt der Name des Fernsehkochs unter dem Schriftzug Ahoi. „Der Name von Steffen Henssler bleibt als Teil der Identität an den Gebäuden bestehen“, sagt Juliane Broß.
Insgesamt gibt es bundesweit zwölf Ahoi-Standorte von Hildesheim bis Wismar. Vier davon werden von der Ahoi Franchise GmbH direkt betrieben, acht weitere sind in der Hand von Franchisenehmern. Die Standorte Oldenburg und Osnabrück wurden vergangenes Jahr aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen. In Bremen hatte der Fernsehkoch zudem einen Imageschaden erlitten, nachdem Hygienemängel im Ahoi aufgedeckt worden waren. Auch diese Location bekam kurz darauf einen neuen Pächter.
Böses Blut gibt es nach dem Verkauf der Henssler-Anteile zumindest öffentlich nicht. Man sei stolz darauf, was man mit dem Ahoi erreicht habe und freue sich, die Marke in erfahrene Hände zu geben, sagt Peter Henssler.
LNEr leitet künftig die Geschicke der Restaurantkette: Geschäftsführer Matthias Hölscher. Quelle: privat
Auch die Gäste werden vorerst wenig vom Verkauf der Restaurantkette merken. Weder in Ostholstein noch in Travemünde plane das Unternehmen spürbare Veränderungen. „Die Mitarbeitenden bleiben vor Ort dieselben, und auch die Speisekarten bleiben unverändert. Kontinuität und Stabilität stehen für uns im Vordergrund“, sagt Sprecherin Juliane Broß.
Auf lange Sicht wolle man dann innovative Konzepte und damit die Marke weiterentwickeln. Auch ein weiteres Wachstum des Unternehmens ist langfristig geplant. „Mein Ziel ist es, den hohen Qualitätsanspruch, den die Marke Ahoi auszeichnet, zu bewahren und zugleich neue Impulse für Innovation und Wachstum zu setzen“, sagt Matthias Hölscher.
Name von Steffen Henssler bleibt an Gebäuden
Auch beim bewährten Namen bleibt das Unternehmen. „Ahoi“ sei auch künftig zentraler Bestandteil der Marke. Überraschend: Sogar die Bekanntheit von Steffen Henssler soll der Restaurantkette weiterhin dienen. Denn an den Restaurants prangt der Name des Fernsehkochs unter dem Schriftzug Ahoi. „Der Name von Steffen Henssler bleibt als Teil der Identität an den Gebäuden bestehen“, sagt Juliane Broß.
Insgesamt gibt es bundesweit zwölf Ahoi-Standorte von Hildesheim bis Wismar. Vier davon werden von der Ahoi Franchise GmbH direkt betrieben, acht weitere sind in der Hand von Franchisenehmern. Die Standorte Oldenburg und Osnabrück wurden vergangenes Jahr aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen. In Bremen hatte der Fernsehkoch zudem einen Imageschaden erlitten, nachdem Hygienemängel im Ahoi aufgedeckt worden waren. Auch diese Location bekam kurz darauf einen neuen Pächter.
Böses Blut gibt es nach dem Verkauf der Henssler-Anteile zumindest öffentlich nicht. Man sei stolz darauf, was man mit dem Ahoi erreicht habe und freue sich, die Marke in erfahrene Hände zu geben, sagt Peter Henssler.
LN