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Geschichte der Priwallfähren

Geschichte der Priwallfähren

Recherchiert und zusamengestellt von Eckhard Erdmann

 

Folge 1: 1247 – 1929

Erste urkundliche Aufzeichnungen aus dem Jahre 1247, weitere Erwähnung in Urkunden von 1387 und 1418; Handbetrieb mit Ruderbooten und Ziehkahn, Seil- und Kettenfähren; Fährtarife für Gänse, Schubkarren und Esel; Dampf- und Motorboote; Eiswinter 1928/29; erste Sondertarife für Priwallbewohner.

Folge 2: 1931 – 1950

Neuer Fährtarif (1931); Kettenfähre II geht in Betrieb, keine Freifahrt zur Reichstagswahl (1933); Fähren werden auf das Land Preußen übertragen (1937); Fährfreiheit für Wehrmacht und Mitarbeiter (1938); Reichsverkehrsminister lehnt Bau einer Brücke ab, Betretungsverbot für Zivilisten (1939); Passathafen ausgebaut (1942); propellergetriebene Schwerlastfähre „Hans Westphal“ ersetzt Kettenfähre (1943); Treibstoffprobleme, Priwall I und II von Lübeck angemietet (1944); strenger Winter (1947/48); keine Freifahrt für Krankenhausärzte (1949); Sonderregeln für Flüchtlinge (1950); Protest für Fährgeldbefreiung (1951).

Folge 3: 1953-1965

N.