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Restaurant Porto auf dem Priwall: Jetzt hat der Abriss begonnen

Restaurant Porto auf dem Priwall: Jetzt hat der Abriss begonnen

Das Restaurant Porto auf dem Priwall ist Geschichte: Seit Donnerstagmorgen läuft der Abriss des Kult-Lokals.

Travemünde.Vorige Woche wurden die Gebäude entkernt, elektrische Leitungen gekappt, Inneneinrichtungen herausgerissen und Asbestverkleidungen entsorgt. Seit Donnerstagmorgen ist das Lübecker Unternehmen Grabowski dabei, das ehemalige Restaurant Porto auf dem Priwall abzureißen.

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TEDI Travemünde wurde geschlossen

Travemünde 23.01.2024

TEDI Travemünde wurde geschlossen

Am Dienstag, 23. Januar 2024, wurde das Geschäft Tedi in Travemünde in der Vogteistraße in der Nähe des Hafenbahnhofs um 19:00 Uhr endgültig geschlossen. Den Mitarbeitern ist ein Arbeitsplatz in einer anderen Filiale angeboten worden. Es gab zum Schluss keine besonderen Angebote, deshalb ist der große Ansturm ausgeblieben.

Tedi ist eine deutsche Einzelhandelskette, die eine Vielzahl von Produkten zu günstigen Preisen anbietet. Das Sortiment von Tedi umfasst Haushaltswaren, Dekorationsartikel, Spielzeug, Partyzubehör, Schreibwaren, Elektronik und viele andere Produkte für den täglichen Bedarf. Die Produkte werden oft als preiswert und erschwinglich positioniert, und Tedi hat sich auf den Verkauf von Non-Food-Artikeln spezialisiert.

Die Filialen von Tedi sind oft groß und bieten eine breite Palette von Produkten an. Das Unternehmen hat seinen Ursprung in Deutschland, ist jedoch inzwischen auch in anderen europäischen Ländern präsent. Tedi zielt darauf ab, ein breites Publikum anzusprechen, indem es preiswerte Artikel für verschiedene Lebensbereiche anbietet.

Triste Priwallpromenade: Stadt will Flaniermeile endlich begrünen

Triste Priwallpromenade: Stadt will Flaniermeile endlich begrünen

Noch wirkt die Priwallpromenade trist. Doch vier Jahre nach ihrer Fertigstellung plant die Stadt, dort mehr Grün zu pflanzen.

Travemünde. Versiegelte Flächen, triste Häuserschluchten und Betonsteinplatten auf einer Länge von 600 Metern ohne irgendwelche Bepflanzung: Die Priwallpromenade entlang des Passathafens ist seit ihrer Eröffnung im Frühjahr 2020 zwar zu einer beliebten Flaniermeile geworden, doch die fehlende Begrünung stieß sowohl bei Urlaubern als auch bei Einheimischen von Anfang an auf Kritik. Von einer Betonwüste oder Betonpiste war die Rede. Jetzt aber soll es so richtig grün werden auf der Promenade. Dafür sind im Haushalt der Stadt 500.000 Euro veranschlagt.

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Travemünde: Maschinenschaden an der „Nils Holgersson“

Travemünde: Maschinenschaden an der „Nils Holgersson“

Wird die „Nils Holgersson“ hier wieder betankt?

Travemünde. Auslaufverbot für die „Nils Holgersson“: Das Fährschiff der TT-Line liegt schon seit dem 18. Januar am Skandinavienkai. „Es gab einen Maschinenschaden, derzeit finden Reparaturarbeiten in Travemünde statt“, bestätigt ein Mitarbeiter der Lübeck Port Authority (LPA) am Dienstag kurz und knapp.

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Lübeck: 2500 bis 4500 Teilnehmer bei Mahnwache gegen rechts

Tausende Teilnehmende zeigten bei einer Mahnwache auf dem Lübecker Markt am 20. Januar Flagge gegen rechts.

Lübeck. Trotz kalter Temperaturen sind an diesem Sonnabendnachmittag Tausende Menschen zum Markt gekommen. Dicht gedrängt stehen sie auf dem Platz, unter den Arkaden und auf der Breiten Straße. Das „Bündnis gegen Rechts – wir können sie stoppen“ hatte anlässlich der AfD-Recherchen des Netzwerks „Correctiv“ ab 15 Uhr zu einer Mahnwache gegen rechts aufgerufen.

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Hotel statt Wohnungen am Lotsenberg

Hotel statt Wohnungen am Lotsenberg

Lübeck - Travemünde: Das Travemünder Stadtteilbüro begleitet Bürgermeister Jan Lindenau schon einen Gutteil seiner Karriere. War er doch als Politiker mit für die Schließung verantwortlich und als Bürgermeister für die Wiedereröffnung an anderer Stelle. Das seit vielen Jahren brachliegende Gelände am Lotsenberg beschäftigt ihn auch in seiner zweiten Amtszeit noch. Dass dort jetzt noch ein Hotel gebaut wird anstatt Wohnungen, sei allerdings eine Entscheidung der Bürgerschaft, erläuterte Lindenau jetzt.

Auf der Stadtteilkonferenz am Anfang des Jahres hatte ein Anwohner gefragt, was denn mit dem Grundstück sei „wo mal unsere schöne Stadtbibliothek gestanden hat und das schöne Stadtteilbüro und so schöne alte Bäume.“ Das Büro sei doch vor Jahren (2013) geschlossen worden, die Bäume seien gefällt und die ganzen Gebäude abgerissen worden (2019).

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Im April 2019 wurden die Gebäude der Bücherei und des Stadtteilbüros abgerissen.

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Streitsache Strandbahnhof: Eigentümer wehrt sich vor Gericht

Streitsache Strandbahnhof: Eigentümer wehrt sich vor Gericht

Hl-live

Lübeck - Travemünde: Rund um den Travemünder Strandbahnhof finden regelmäßig Flohmärkte statt. Und im vergangenen Jahr gab es im Innenbereich sogar eine viel beachtete Kunstausstellung (Wir berichteten). Das äußere Erscheinungsbild dieser „Visitenkarte“ Travemündes stößt allerdings immer wieder auf Kritik. So auch auf der Stadtteilkonferenz im Januar. Neu ist offenbar eine juristische Komponente der schier endlosen Geschichte.

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Das Außengelände des Strandbahnhofes erinnert stellenweise an einen Schrottplatz – mitten im Kurgebiet.

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Neue Flaniermeile am Kohlenhof auf dem Priwall: Es dauert noch

 Neue Flaniermeile am Kohlenhof auf dem Priwall: Es dauert noch
Noch liegt das Priwall-Ufer im Winterschlaf, doch am Kohlenhof soll eine neue Promenade entstehen.

Travemünde. Um den Promenadenrundweg auf dem Priwall neu gestalten zu können, muss zuerst die marode Spundwand am Kohlenhof erneuert werden. Das sagte Bürgermeister Jan Lindenau (SPD) auf der Stadtteilkonferenz in Travemünde. Die Arbeiten sollen nach dem Sommer starten.

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Senator will besseren Hochwasserschutz für Lübeck und Travemünde

Senator will besseren Hochwasserschutz für Lübeck und Travemünde

Am 20. Oktober 2023 wurde der Beach Club „Lighthouse Lounge“ am Travemünder Hauptstrand Opfer einer Sturmflut.
Lübecks Innensenator Ludger Hinsen hat bei einer Stadtteilkonferenz in Travemünde einen besseren Schutz der Hansestadt gegen Hochwasser angekündigt. Im Mai will er das Thema bei zwei Veranstaltungen öffentlich diskutieren.

Travemünde. Die Schäden des Hochwassers von Anfang Januar in Lübeck und Travemünde sind relativ gering. Das sagte Wirtschaftssenatorin Pia Steinrücke (SPD) auf der Stadtteilkonferenz am Dienstagabend in Travemünde. Die Strandpromenade im Seebad habe dem Hochwasser gut standgehalten. Die größten Schäden seien an den Stränden in Travemünde und auf dem Priwall entstanden, deren Beseitigung etwa 200.000 Euro kosten werde. Zur Sommersaison soll jedoch alles fertig sein. Innensenator Ludger Hinsen (parteilos) mahnte allerdings: „Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass der Pegel der Ostsee weiter steigt.“

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