Presse

Exkursionsfahrt zur Seeschwalbeninsel

Travemünde 02.07.2021

Exkursionsfahrt zur Seeschwalbeninsel

Die künstlich angelegte Kiesinsel in der Pötenitzer Wiek ist nicht nur bei Flussseeschwalben als Brutkolonie beliebt. Auch Naturfreunde schauen gern, gut getarnt vom Verdeck des Arbeitsbootes »Hyla«, vorbei. Jetzt gibt es wieder Exkursionsfahrten.

Die »Seeschwalbeninsel« ist eine künstliche Insel in der Pötenitzer Wiek. Foto: <b>ARCHIV TA/HN</b> — Die »Seeschwalbeninsel« ist eine künstliche Insel in der Pötenitzer Wiek. Foto: **ARCHIV TA/HN**

Von Bord der »Hyla« können Teilnehmer der Fahrt die Wasservögel störungsfrei aus der Nähe beobachten. Ein Fernglas sollte daher unbedingt mitgebracht werden. Ebenso dem Wetter angemessene Kleidung und Schuhe. Die Fahrten finden jeweils sonntags (04.07., 11.07., 18.07., 25.07.) von 11:00 bis etwa 15:00 Uhr statt. Der Landschafspflegeverein Dummersdorfer Ufer bittet um eine Spende. Bei schlechtem Wetter fällt die Exkursion aus. Info und Anmeldung in der Naturwerkstatt Priwall unter Telefon 04502 – 9996465. HN

Externe Links zum Artikel:
1 http://www.naturwerkstatt-priwall.de

Fischkutter „Dresden“: Vorbereitungen für Bergung abgeschlossen

Ln 02.07.2021

Fischkutter „Dresden“:Vorbereitungen für Bergung abgeschlossen

Gesunkenes Schiff freigespült und Stahlseile um den Rumpf gelegt. Bergung für 13. Juli geplant

Zufrieden mit den vorbereitenden Arbeiten für die Bergung der „Dresden“: Taucherfirma-Chef Jürgen Hock und seine Mitarbeiter Johann Klassen, Andreas Ulbricht und Ralf Biegel (v. r.).

VON THOMAS KROHN

TRAVEMÜNDE.

Jetzt geht es endlich los: Am 13. Juli soll der gesunkene Fischkutter „Dresden", der seit dem 8. Februar im Priwallhafen auf dem Grund der Trave liegt, gehoben werden. Am Donnerstag wurden die vorbereitenden Arbeiten abgeschlossen: Ein Taucher der Lübecker Firma Taucher Hock legte Stahlseile unter das Achterschiff, damit die Hebegurte bei der Bergung richtig positioniert werden können.

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Travemünde: Neue Hybridfähre kommt erst in zwei Jahren

Ln 26.06.2021

Travemünde: Neue Hybridfähre kommt erst in zwei Jahren

Eigentlich sollte ab 2022 eine neue Hybridfähre zwischen Travemünde und dem Priwall pendeln. Eine europaweite Ausschreibung läuft noch. Der Stadtverkehr rechnet mit einer Inbetriebnahme im Laufe des Jahres 2023. Bis mindestens 2023 werden zwischen Travemünde und dem Priwall weiterhin die Autofähren „Pötenitz“, „Travemünde“ und die als Ersatz häufig eingesetzte „Berlin“ pendeln.

Bis mindestens 2023 werden zwischen Travemünde und dem Priwall weiterhin die Autofähren „Pötenitz“, „Travemünde“ und die als Ersatz häufig eingesetzte „Berlin“ pendeln. Quelle: Thomas Krohn

Travemünde

Eigentlich sollte sie bereits 2022 ihren Betrieb aufnehmen. Doch die Ausschreibung für eine neue Hybridfähre, die zwischen Travemünde und dem Priwall pendeln soll, läuft noch. In den nächsten Wochen fällt die Entscheidung, wer den Zuschlag bekommt und damit auch, auf welcher Werft das Schiff gebaut wird. Der Stadtverkehr rechnet mit dem ersten Einsatz der neuen Fähre im Laufe des Jahres 2023

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Neues Bürgerservicebüro in Travemünde eröffnet

Travemünde 24.06.2021

Neues Bürgerservicebüro in Travemünde eröffnet

Melde-, Pass- und KFZ-Angelegenheiten werden in der Kirchenstraße 5b angeboten

Nach Abschluss aller Arbeiten und Abstimmung mit dem Kurbetrieb und der Stadtschule ist seit heute, 24. Juni 2021, das Bürgerservicebüro Travemünde in der Kirchenstraße 5b geöffnet. Bürgermeister Jan Lindenau, Senator Ludger Hinsen und Melanie Wöhlk, Leiterin des Ordnungsamtes, waren anlässlich des Starts des nunmehr sechsten Bürgerservicebüros vor Ort.

Bürgermeister Jan Lindenau (links) und Fachbereichsleiter Ludger Hinsen (rechts) präsentierten das neue Bürgerservicebüro im Gebäude der Stadtschule Travemünde. Fotos: <b>KARL ERHARD VÖGELE</b> — Bürgermeister Jan Lindenau (links) und Fachbereichsleiter Ludger Hinsen (rechts) präsentierten das neue Bürgerservicebüro im Gebäude der Stadtschule Travemünde. Fotos: **KARL ERHARD VÖGELE**

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Drei Lübecker Stadtteile frei von Corona

HL live 22.06.2021

Drei Lübecker Stadtteile frei von Corona

Lübeck:

Am Montag, 21. Juni 2021, hat die Stadtverwaltung erneut eine Statistik zur Verteilung der Corona-Infektionen veröffentlicht. In St. Lorenz Süd, Schlutup und Travemünde gibt es derzeit keine "aktiv Erkrankte".

Das Gesundheitsamt hat die Daten mit Stand vom Sonntag, 20. Juni, 4 Uhr, ausgewertet. Demnach gibt es 30 "aktiv Erkrankte" in Lübeck. Das sind Personen, die noch andere Menschen anstecken könnten. Die Fallzahl ist in allen Stadtteilen gering. Bezogen auf die Einwohnerzahl ist Buntekuh noch am stärksten betroffen. Allerdings sind auch dort die Infektionen stark rückläufig. Vor zwei Wochen gab es 21 "aktiv Erkrankte", jetzt sind es noch neun.

Die Werte aus den Stadtteilen

Innenstadt 1 Fall bei 14.007 Einwohnern
St. Jürgen 2 Fälle bei 45.335 Einwohnern
Moisling 7 Fälle bei 10.905 Einwohnern
Buntekuh 9 Fälle bei 11.137 Einwohnern
St. Lorenz Süd kein Fall bei 15.800 Einwohnern
St. Lorenz Nord 6 Fälle bei 43.256 Einwohnern
St. Gertrud 2 Fälle bei 41.364 Einwohnern
Schlutup kein Fall bei 5820 Einwohnern
Kücknitz 3 Fälle bei 18.558 Einwohnern
Travemünde kein Fall bei 13.463 Einwohnern

Die Zahl der "aktiv Erkrankten" ist nicht identisch mit dem Inzidenz-Wert, der in der Regel die Neuinfektionen der vergangenen sieben Tage angibt.

Die Schilder wurden inzwischen abgebaut. In der ganzen Lübecker Innenstadt gibt es eine an Corona erkrankte Person.

Text-Nummer: 145693 Autor: VG vom 21.06.2021 um 16.13 Uhr

Travemünde: Was wird aus der leer stehenden Priwall-Pizzeria?

LN 21.06.2021

Travemünde: Was wird aus der leer stehenden Priwall-Pizzeria?

Vor acht Jahren schloss das Restaurant „Porto“ auf dem Priwall. Seitdem passiert dort nichts. Die Stadt Lübeck als Eigentümer will das Areal vermarkten. Aber nicht sofort.

Seit acht Jahren im Dornröschenschlaf: das ehemalige Restaurant „Porto“ am Seeweg auf dem Priwall. Quelle: Thomas Krohn

von Thomas Krohn

TRAVEMÜNDE. Das Restaurant „Porto“ am Seeweg auf dem Priwall wurde vor acht Jahren geschlossen. Seitdem verkommt das Gebäude. Das Grundstück verwildert. Eigentümer ist die Stadt Lübeck. Sie will das Erbbaurecht auflösen und das Areal vermarkten - allerdings nicht mehr in diesem Jahr. Wegen der besonderen Lage fast direkt am Strand soll dort vor- aussichtlich wieder ein gastronomischer Betrieb einziehen.

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Priwall: Tempo-30-Zone wird aufgehoben - jetzt kommen neue Regeln

Priwall: Tempo-30-Zone wird aufgehoben - jetzt kommen neue Regeln

Die Mecklenburger Landstraße auf dem Priwall wird Vorfahrtsstraße, die bisherige Rechts-vor-links-Regelung gilt dann nicht mehr. Statt der Tempo-30-Zone wird eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h eingeführt.

Die Piktogramme weisen es aus: Auf der Mecklenburger Landstraße gilt weiterhin eine Höchstgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern. Quelle: Thomas Krohn

VON THOMAS KROHN

TRAVEMÜNDE. Die Tempo-30-Zone für den Priwall wird aufgehoben, ebenso die Rechts- vor-links-Regelung. Die Mecklenburger Landstraße wird Vorfahrtsstraße mit einer Geschwindig-keitsbegrenzung von 30 km/h. Zurzeit läuft beim Land ein für die Umsetzung der Maßnahmen erforderliches Anhörverfahren. Ab wann die neuen Regelungen gelten, steht noch nicht fest.

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Raser auf dem Priwall: Anwohner fürchten um ihre Sicherheit

LN 05.06.2021

Raser auf dem Priwall: Anwohner fürchten um ihre Sicherheit

Die Rechts-vor-links-Regel werde nicht beachtet, ebenso die Geschwindigkeitsbegrenzung. Das sagen Priwallbewohner. Die Polizei hat die Kreuzung Mecklenburger Landstraße/Dünenweg/Pötenitzer Weg als Unfallschwerpunkt ausgemacht.

Gefahrenpunkt Mecklenburger Landstraße auf dem Priwall: Anwohner beklagen, dass auf der Tempo-30-Straße oft zu schnell gefahren und die Vorfahrtsregelungen nicht beachtet würden. Sie fürchten um ihre Sicherheit. Quelle: Thomas Krohn

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Im Sommer kostenlos zum Strand: Personenfähre zum Priwall umsonst

LN 04.06.2021

Im Sommer kostenlos zum Strand: Personenfähre zum Priwall umsonst

Auf zum Strand – und das kostenlos. Die Personenfähre zum Priwall ist umsonst in diesem Sommer. Aber nur am Wochenende. So sollen sich Touristen in Travemünde verteilen und Corona-Abstände einhalten.

Kostenlose Fähre am Wochenende im Sommer: Zwischen der Nordermole und dem Priwall pendelt die Personenfähre.

Die Autofähre „Berlin“ wird ab dem Wochenende 3./4.Juli eingesetzt, weil sie Platz für die vielen Gäste hat.

Quelle: Thomas Krohn

Von Josephine von Zastrow

Travemünde. Kostenlos mit der Fähre fahren: Die Personenfähre zum Priwall ist umsonst in diesem Sommer. Der Start der Aktion ist früher als geplant: Es geht bereits am Wochenende 19./20. Juni los. Die Aktion endet am 28./29. August. Das sind insgesamt elf Wochenenden. Kosten: geschätzte 190 000 Euro. Das Geld zahlt die Stadt. Ursprünglich sollte die Umsonst-Fähre nur an den Wochenenden im Juli und im August fahren. Doch nun geht es schon Mitte Juni los.Die kleine Personenfähre pendelt tagsüber zwischen der Nordermole und dem Priwall. Deshalb wird sie auch Norderfähre genannt. Die Fahrzeiten: täglich zwischen 10 und 22.30 Uhr. Kosten: 1,50 Euro pro Person und Fahrt. Am Wochenende ist sie nun kostenlos.

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